Mais conteúdo relacionado Semelhante a Leadership & Neuroscience: Faszination Hirn (20) Leadership & Neuroscience: Faszination Hirn1. für Menschen, die etwas
bewegen wollen
Catherine André und Rolf Zimmermann
Faszination Gehirn
Bern
Solothurn
Basel
Luzern
Zürich
St.Gallen
platypus
©platypus® Roadshow 2017 / Faszination Hirn / Leadership & Neurowissenschaft
4. Hirnforschung ist nicht neu!
Kühlschrank
Rechenmaschine
„Software“
Wissen speichern
und abrufen
Aristoteles
Julien de
la Metrie
Freud
Kandel
©platypus® Roadshow 2017 / Faszination Hirn / Leadership & Neurowissenschaft
5. Unser Gehirn ein Wunderwerk der Evolution!
©platypus® Roadshow 2017 / Faszination Hirn / Leadership & Neurowissenschaft
8. Nein, aber ohne Hirn geht wenig!
5,8 Millionen km
Nervenbahnen
Masse: 1,5 kg
Anteil
Körpergewicht:
2%
100 Milliarden
Gehirnzellen
20 - 100 Billionen
Verknüpfungen
Energieverbrauch
20%
Energie-
verbrauch 20%
1200 Liter Blut
75 reiner
Sauerstoff
5,8
Millionen km
Von der Erde bis
zum Pluto
145x um die
Erde
100 000 000 000
20 000 000 000 000 -
100 000 000 000 000
©platypus® Roadshow 2017 / Faszination Hirn / Leadership & Neurowissenschaft
9. Nur ein Hype? Wir wissen doch alles?
• bei den Ägyptern war es ein
nutzloses Organ
• 5000 v. Chr führte man
Operationen durch
• Bis Mitte 18 Jht hatte man die
wildesten Spekulationen
• Erst 1954 begann die qualitative
Forschung
(Elektronenmikroskop)
• Seit 15 Jahren qualitative
Forschung möglich!
• Erst jetzt beginnen wir ein wenig
zu verstehen und können „alte“
Zöpfe abschneiden
©platypus® Roadshow 2017 / Faszination Hirn / Leadership & Neurowissenschaft
10. Massiv erhöhte Informationen & Einflüsse
Noch nie in der Geschichte der Menschheit war das
menschliche Gehirn so vielen Einflussfaktoren
ausgeliefert wie heute!
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12. Die Zukunft findet heute statt!
©platypus® Roadshow 2017 / Faszination Hirn / Leadership & Neurowissenschaft
16. Es kommt darauf an,
• was unser Hirn schon
gespeichert hat - also schon
kennt
• in welchem Kontext die
Information dargeboten wird
• welche unsere Sinne die
Information aufnehmen und
weitergeben
• ob wir „geprimed“ sind
Wahrheit ist NUR Deine eigene Wahrnehmung
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17. Ein vorausgehender Reiz hat massiven Einfluss auf die Verarbeitung
aller nachfolgenden Reize!
Unbewusste Aktivierung der mit dem Reiz assoziierten Vorerfahrung
Hirnforscher Prof. C. Elger sagt: „Priming ist einer der am meisten
unterschätzen Effekte in unserem Alltag…“
Priming
19. • Wir verfügen über ein biologisches
Motivationssystem.
• Dieses basiert auf den drei
Botenstoffen Dopamin, endogene
Opioide und Oxyozin.
• Das System hat seinen Sitz im
Mittelhirn, ist über viele
Nervenbahnen mit anderen
Hirnregionen verbunden, vor allem
mit dem Emotionszentrum.
• In diesem Emotionszentrum wird
entschieden, ob die Umwelt Ziele in
Aussicht stellt, für die es sich
einzusetzen lohnt.
Was ist Motivation?
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20. Motivation bezeichnet das
Streben, ein wünschenswertes
Ziel auch tatsächlich zu
erreichen und etwas dafür zu
tun.
Mit Motivation kann man Berge versetzen!
©platypus® Roadshow 2017 / Faszination Hirn / Leadership & Neurowissenschaft
22. Was müssen wir tun um motiviert zu sein?
Wertschätzung
aufrichtiges Lob
Anerkennung geben
und erhalten
Ziele geben, die
wünschenswert sind
und unseren Werten
übereinstimmen
Sich so zu führen,
dass positive
Emotionszustände
entstehen
Selbstführung!
Das bedeutet in erster Linie
die Anwendung von
Fähigkeiten im Umgang
mit mir und mit anderen
Menschen
Akzeptieren, dass wir
alle einzigartig sind:
Jedes Gehirn ist mit
anderen Daten gefüllt!
Daran denken, dass
wir alle nur durch
eigenes Vorleben die
Dinge beeinflussen
können!
23. Und was bringt uns das?
Dopamin
Einsatzbereitschaft
Oxytocin
Gemeinschafts-
geist
Serotonin +
Arbeitsfreude
24. Gruppe A Gruppe B Gruppe C
Auftrag: Ein A4 Blatt
bearbeiten. Doppelte
Buchstaben anzeichnen.
Arbeit mit eigenem Namen
versehen
Auftrag: Ein A4 Blatt bearbeiten. Doppelte Buchstaben
anzeichnen.
Für jedes Blatt: CHF 3.00
Reduktion ab dem 4. um jeweils CHF 0.15
Wertschätzen: In Augen
schauen und bedanken.
Entgegennehmen und auf
Stapel legen!
Schreddern!
Mit Werte und Menschen orientiertem Verhalten!
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25. Gruppe A setzt sich ein, auch wenn es immer weniger Geld gibt!
0
0.75
1.5
2.25
3
Gruppe A Gruppe B Gruppe C
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26. 0
0.75
1.5
2.25
3
Gruppe A Gruppe B Gruppe C
Gruppe C hört bald frustriert auf, auch wenn es leicht Geld gäbe!
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27. Gruppe A Gruppe B Gruppe C
0
0.75
1.5
2.25
3
Gruppe B ist auch sehr schnell frustriert!
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28. 1. Das Ignorieren der Arbeitsleistung, ist gleich demotivierend, wie
vor den Augen „schreddern"!
2. Mit einem kleinen Aufwand und einer kleinen Aufmerksamkeit,
erhalten Sie doppelte Leistung!
3. Sie können mit wenig motivieren und mit noch weniger ziemlich
demotivieren!
Take away für Motivation!
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30. Entscheiden Sie oder Ihr Hirn?
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31. Bewusst ganz wenig Sie und unbewusst ganz viel Ihr Hirn!
Das langsames und schnelles Denken von D. Kahnemann
Löwe böse
frisst mein Kind
Fünf Jahre
danach
Löwe und Vogel
böse, Kind tot
Hey, Kollege, Hirn einschalten.
Du hast einen weiteren Hirnteil zum gebrauchen.
Das langsame Denken!
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32. Wir haben zwei wichtige Entscheidungsmuster: WEG VON
Motive aktivieren interne Filter-Systeme
Kognitives System: Gedanken, Erwartungen, Werte und Einstellungen, Ziele
Emotionales System: Gemütszustände wie Angst, Wut, Trauer, Freude, Ekel
und Aggressivität etc.
Körperliches System: Mimik, Gestik, Haltung, Körperreaktionen etc.
Die internen Filter führen zur Bewertung SCHLECHT
Wird als „anders“,
fremd oder
„nicht bekannt“
identifiziert
Impuls
Abweichung zur
„persönlichen“
Normalität
Motiviert
„Weg von“ Energie
Impuls wird zum
Vermeidungsziel
SCHLECHT -
Bedrohung
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33. GUT- Belohnung
Wir haben zwei wichtige Entscheidungsmuster: HIN ZU
Motive aktivieren interne Filter-Systeme
Kognitives System: Gedanken, Erwartungen, Werte und Einstellungen, Ziele
Emotionales System: Gemütszustände wie Angst, Wut, Trauer, Freude, Ekel
und Aggressivität etc.
Körperliches System: Mimik, Gestik, Haltung, Körperreaktionen etc.
Die internen Filter führen zur Bewertung GUT
Wird als
interessant,
wertvoll und
sinnvoll erkannt
Impuls
Abweichung zur
„persönlichen“
Normalität
Motiviert
„Hin zu“Energie
Impuls wird zum
lohnenden
Annäherungsziel
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35. denn es hat auch etwas mit EMOTIONEN zu tun!
Der Gedanke
Essen löst eine
Erwartung aus..
Wenn das Essen genau so
war, wie ich es mir vorgestellt
habe, erzeugt das
SEROTONIN
dass ich mich
glücklich fühle. Es
wird als Erfahrung
gespeichert!
38. Wir können leicht manipuliert werden bei Entscheidungen
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0%
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39. Wir können leicht manipuliert werden bei Entscheidungen
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68 %
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42. Neues lernen heisst Synapsen zusammenbringen
• Neues lernen ist oft schwierig,
weil wir altes verlernen müssen
• Wenn unsere Neuronen lernen,
dann bedeutet das nichts
anderes, als dass sie Inputsignale
in Form von Synapsen- und/oder
Reizschwellenänderungen als
Wissen, Erfahrung und/oder als
Fähigkeit abspeichern.
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43. Drei Hürden bis zum Lernen
Ultrakurzzeitgedächtnis
Arbeitsgedächtnis
(Kurzzeitgedächtnis)
Langzeitgedächtnis
1.
Die Einspeicherung
(Enkodierung)
2.
Die Festigung
(Konsolidierung)
3.
Der Abruf
(Recognition)
Falsch Richtig
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46. Ist es mal drin, ist es schwierig es zu ändern
Aufgabe Lösung
Neue Lösung
XX
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48. • Gezielt geplante Prozesse, die von einem optimierungsbedürftigen Zustand zu
einem neueren, optimaleren Zustand führen.
• Kontrollierte und reibungslose Umzüge oder Umstellungen von Dingen oder
Systemen.
• Aber auch: Abschaffen von alten, bewährten Methoden!
• Erhöhung von Unsicherheit und Komplexität.
• Steigerung vom Konfliktpotential und Kommunikationspannen.
Change - Veränderungsprozesse
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49. Führungskräfte beurteilen* selber
• die Veränderungskompetenz (Können) als
mittel auf der mittleren und unteren und als
gering auf der obersten Führungsstufe!
• die Veränderungsbereitschaft (Wollen) als
mittel auf der mittleren und als hoch auf der
obersten Führungsstufe!
• * Studie Capgemini
Warum misslingen Veränderungsprozesse
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50. Die, die wollen können nicht und die, die können, wollen nicht!
Dass heisst…..
51. • Mangelnde Einsicht für notwendige
Veränderungen
• Angst vor schwierigen Entscheidungen
• Verlust an Einfluss und Angst vor
Statusverlust
• Mangelnde eigene Flexibilität
• Fehlende eigene Kompetenz
• Frustration aus vergangenen
Veränderungen
• Ausgeprägter Egoismus
Warum will die Führungskraft nicht?Warum wollen die Führungskräfte nicht?
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52. Diesen Sicherungsmechanismus hat die Evolution uns Menschen
(und tierischen Verwandten) eingebaut.
Jeder Mensch reagiert zuerst einmal defensiv auf Veränderungen!
Keine Panik - das ist Teil der menschlichen Natur!
Jede noch so geringe Veränderung wird von allen Menschen
erst einmal auf ihre Bedrohlichkeit überprüft.
Aber nicht nur wegen dem, sondern…..
©platypus® Roadshow 2017 / Faszination Hirn / Leadership & Neurowissenschaft
53. Hitliste wie Veränderungen kommuniziert werden (IBM Studie)
1. Der Befehl von oben
Die Geschäftsleitung bzw. der Vorstand hat
beschlossen, dass wir ab dem nächsten Monat
folgendes anders machen werden: ……
2. Der Appell an die
Einsicht
Der Chef tritt vor die Belegschaft und erklärt, dass
wir gerade Wirtschaftskrise haben und deswegen
einige Einschränkungen notwendig sind.
Die Argumente des Chefs sind überzeugend und bei
den Zuhörern erzielt er Zustimmung durch
Kopfnicken - dennoch wird es in der Praxis nicht
umgesetzt.
3. Info per Post oder E-
Mail
Eine Methode, die gute Chancen hat auf Platz 1 oder
2 aufzusteigen ist die Information per Post oder E-
Mail.
und weil nicht hirngerecht kommuniziert wird!
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54. Amygdala
Limbisches System
Präfrontaler Cortex
Hier der Beweis - Sie sprechen mit dem Falschen!
Appell an Verstand und Vernunft!
Emotionales Bewertungssystem
Was sagt mein Gefühl?
Hinzu oder weg von?
Was habe ich davon?
Was nutzt mir das?
Was bringt mir das?
Warum ich und nicht die anderen?
Warum jetzt und nicht erst später?
©platypus® Roadshow 2017 / Faszination Hirn / Leadership & Neurowissenschaft
55. Und wie bezirzen wir die Amygdala und Limbi?
Die Amygdala mag folgendes: Verschönern, verbessern, vergrössern
Wir müssen also Veränderungsprozesse so gestalten, dass die betroffenen
Personen erkennen, dass dadurch alles schöner, besser oder grösser wird
Wir müssen als einen wünschbaren, erstrebenswerten Soll-Zustand
beschreiben.
©platypus® Roadshow 2017 / Faszination Hirn / Leadership & Neurowissenschaft
57. • Wir haben unzählige Datensätze in unserem Gehirn, die unser ganzes Wissen,
all unsere Erfahrungen, die wild durcheinander fliegen.
• Damit wir Menschen mit all diesen wertvollen Informationen eine bewusste und
geplante Handlung ausführen, müssen wir aktiv unser Hirn bedienen.
• Automatisierte Handlungen werden von unserem Autopilot - ohne unser
Bewusstsein - ausgeführt.
• Wollen wir ganz bewusst etwas erreichen, dann können wir mit einem aktiven
und bewusst gesteuerten Prozess die Qualität und Geschwindigkeit unseres
erfolgreichen Handelns stark beeinflussen.
Hirngerechtes Führen und Handeln
58. Vier Funktionsräume im Gehirn stehen zur Verfügung
Der intuitive
Handlungsraum
Der strukturierte
Planungsraum
Der
„allwissende“
Erfahrungsraum
Der kritische
Forschungsraum
59. Eine Reise durch die Funktionsräume
Leicht und locker handeln,
Intuitiv wissen wie es geht.
Nachdenken, Ziele und
Absichten festhalten und
planen
Überprüfen und kontrollieren
ob alles so läuft wie geplant
und gewünscht
Realitätscheck,
passen Plan und Bedürfnis
zusammen?
Ups, wie geht das?
Passt das zum Ziel?
Tun
Der intuitive
Handlungsraum
Der strukturierte
Planungsraum
Der kritische
Forschungsraum
Der
„allwissende“
Erfahrungsraum
60. Fazit - Take Away
• Wir nehmen alle viel Wahr - doch die Wahrheit gibt es nicht. Auf dieser Erde hat
es über 7 Mrd. Wahrheiten!
• Unsere Erstreaktion ist ein Überbleibsel der Steinzeit! Hilft uns zu überleben,
aber liegt oft falsch! Verstand BEWUSST einschalten (3% sind hier wichtig!)
• Setzen Sie PRIMING bewusst ein und aufgepasst, Sie werden den ganzen Tag
schon „geprimed“- Ganz nach dem Motto: Werden Sie Täter, Opfer sind Sie
schon!
• Motivationsformel: Man nehme Bedürfnisse, erfülle diese und es entsteht der
„Stoff aus dem die Träume“ sind: DOPAMIN
• Meisterlich wird jeder von uns nur durch üben, üben, üben…..
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61. und Sie….?
• Entdecke Dich!
• Stehe zu Dir!
• Schreibe dazu eine Bedienungsanleitung,
verteile sie und führe dich selber!
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62. WWW.BRAINLEADERSHIP.CH
Die Akademie, die Leadership & Neurowissenschaft verbindet
für Menschen, die etwas bewegen
wollen
• BrainHealth Workshop
• BrainLeadership Workshop
• Impulstag: Bedienungsanleitung für
mein Hirn
Wir stehen Ihnen zur Verfügung beim Apéro!
63. WWW.PLATYPUS-IMPULS.CH
Erfolgreiche Trainings by platypus®
Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen, vorbehalten. Jede Verwendung ist ohne Zustimmung des Verlages
unzulässig. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungnen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und Einsepicherung und Verarbeitung
in elektronische Systeme.
Bildquellen: fotolia.de und platypus®
© platypus verlags gmbh, Alberswil 2017
www.platypus.ch
www.platypus-impuls.ch
www.brainleadership.ch