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Di. 02.12.14, 14–15 Uhr 
Projektmanagement in vernetzten 
Forschungsprojekten 
Christian Heise (Leuphana Universität 
Lüneburg)
Facilitate Open Science Training for European Research
Vernetzte (Forschungs-)Projekte sind... 
... Projekte, die in digitalen/virtuellen Umgebungen 
stattfinden und mit keiner bzw. sehr wenig Vorort- 
Zusammenarbeit durchgeführt werden. 
Sie unterscheiden sich in einigen Punkten maßgeblich von 
„herkömmlichen“ und analogen: 
• z.B. steht das Projekt von Beginn an unter dem Verdacht 
weniger verbindlich zu sein.
Grundvoraussetzung: Vertrauen 
"Vertrauen unter den Partnern in einer Virtuellen 
Organisation ist ein entscheidender Faktor, da weder die 
rigiden formalen Verpflichtungen wie in einer klassischen, 
hierarchischen Organisation noch freie Marktbeziehungen 
innerhalb der Virtuellen Organisation bestehen.“ 
Rittenbruch et al. (2001): 
"Kooperationsunterstützung in einer teambasierten Virtuellen Organisation: 
Eine Langzeit-Fallstudie“ 
http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-93644-9_4, S. 59
Aufbau 
1. Ziele und Aufträge 
2. Verantwortlichkeiten & Kommunikation 
3. Dokumentation 
4. „Gemeinsame Sprache“ 
5. Werkzeuge und Prozesse 
6. Verbindlichkeit und Regelmäßigkeit 
7. Archivierung 
8. Scheitern einplanen 
9. Retrospektiven anstreben 
10. Teamwork
1. Ziele und Aufträge 
2. Verantwortlichkeiten & Kommunikation 
3. Dokumentation 
4. „Gemeinsame Sprache“ 
5. Werkzeuge und Prozesse 
6. Verbindlichkeit und Regelmäßigkeit 
7. Archivierung 
8. Scheitern einplanen 
9. Retrospektiven anstreben 
10. Teamwork
Klare & gemeinsame Ziele und Aufträge 
definieren 
• Zieldefinition ist elementarer Bestandteil der 
Projektorganisation 
• verständliche Formulierung des Projektziels 
• gemeinsames! Ziel definieren 
• sollten stets überprüfbar sein (möglichst quantifizierten 
Anforderungen) 
• Unterteilung in Teilziele ist oft hilfreich 
 aus diesen Teilzielen oder Meilensteinen konkrete Aufgaben 
entwickeln 
 für alle verständlich und überprüfbar formulieren 
 Abhängigkeiten identifizieren und Fristen setzen
Ziele evaluieren und ggf. korrigieren 
• Festlegung von Meilensteinen und Aufgaben ist wichtig, 
aber kein Selbstzweck 
• Raum zur Veränderung geben 
• Umformulierung der Ziele ist 
manchmal unumgänglich 
• Unflexible Projekt-managementstrukturen 
vermeiden 
• von Open-Source Entwicklung lernen 
"Responding to change over 
following a plan“ 
 siehe auch Agile Manifesto 
Oliver Wihler; CC-BY: https://flic.kr/p/5FkF73
1. Ziele und Aufträge 
2. Verantwortlichkeiten & Rollen 
3. Kommunikation & Dokumentation 
4. „Gemeinsame Sprache“ 
5. Werkzeuge und Prozesse 
6. Verbindlichkeit und Regelmäßigkeit 
7. Archivierung 
8. Scheitern einplanen 
9. Retrospektiven anstreben 
10. Teamwork
Verantwortlichkeiten, Rollen und 
Verantwortliche benennen 
• klare Aufgabenverteilung eine der größten 
Herausforderungen in vernetzten Projekten 
• Muss immer klar sein, wer in welchen Situationen 
Entscheidungen trifft 
• nur klare Verteilung stellt sicher, dass alle Teilnehmer 
ein deutliches Verständnis des Projektes haben 
• There is no „kurzer Dienstweg“... 
 Beim Einsatz von Projektverwaltungs- oder 
Kommunikationssoftware müssen Rollen und 
Verantwortlichkeiten eins zu eins abgebildet werden
1. Ziele und Aufträge 
2. Verantwortlichkeiten & Rollen 
3. Kommunikation & Dokumentation 
4. „Gemeinsame Sprache“ 
5. Werkzeuge und Prozesse 
6. Verbindlichkeit und Regelmäßigkeit 
7. Archivierung 
8. Scheitern einplanen 
9. Retrospektiven anstreben 
10. Teamwork
Kommunizieren Sie viel und umfassend über 
und in Ihrem Projekt 
• Grundsätzliche Gefahr bei vernetzten Projekten: unterschiedlicher 
Informationsstand zwischen den Teilnehmenden 
• alle Projektfortschritte (und auch Rückschläge) müssen 
dokumentiert werden 
• gemeinsames, von allen akzeptiertes Werkzeug finden: 
• Es ist nicht ausschlaggebend für die Auswahl, dass die eine Software 
mehr Funktionen aufweist als eine andere 
• Projektmanagement-Software ist kein Substitut für eine effektive 
Planung oder zwischenmenschliche Fähigkeiten! 
• Eher auf simple Werkzeuge setzen 
Beispiel: Mantis ist ein Beispiel für einen einfach gehaltenen, 
webbasierten Open-Source-Bugtracker. 
Tipp: Twitter als „soziales Schmiermittel“
Dokumentieren Sie Fortschritte offen und 
transparent 
• Gute und umfassende externe Kommunikation extrem wichtig: 
1. erhöht die Verbindlichkeit bei den Teilnehmenden 
2. erhöht die Identifikation durch die Teilnehmenden 
3. ermöglicht das Einholen von externem Know-how 
• Externe Kommunikation auch als Marketingmaßnahme verstehen 
(z.B. für Publikationsverbreitung) 
• Wahl der Instrumente für die Dokumentation sollte sich dabei am 
Projektrahmen und/oder Fachcommunity orientieren 
• Dokumentation von Treffen am Besten in Etherpads 
Beispiel: wikidata.org – wöchentliche Kommunikation des Fortschritts 
in einer Mailingliste und im projekteigenen Wiki
1. Ziele und Aufträge 
2. Verantwortlichkeiten & Rollen 
3. Kommunikation & Dokumentation 
4. „Gemeinsame Sprache“ 
5. Werkzeuge und Prozesse 
6. Verbindlichkeit und Regelmäßigkeit 
7. Archivierung 
8. Scheitern einplanen 
9. Retrospektiven anstreben 
10. Teamwork
Finden Sie eine gemeinsame Sprache 
• In vernetzten Projekten müssen alle den selben 
Wortschatz verwenden 
• gleichen Begrifflichkeiten 
• Lieber einmal mehr nachfragen, um Missverständnisse früh zu 
vermeiden 
• „Sarkasmus funktioniert in virtueller Kommunikation meist nicht“ 
• Explizit darauf achten, dass alle Teilnehmenden nicht „einfach 
nur“ den gleichen Informationsstand und Projektfortschritt 
• Auf unterschiedliche kulturelle und begriffliche Bedeutungen 
achten (internationale oder transdisziplinäre Teams) 
Tipp: Zu Beginn Begrifflichkeiten abfragen (z.B. via LimeSurvey) und 
Begrifflichkeiten gemeinsam definieren (z.B. via MediaWiki)
1. Ziele und Aufträge 
2. Verantwortlichkeiten & Rollen 
3. Kommunikation & Dokumentation 
4. „Gemeinsame Sprache“ 
5. Werkzeuge und Prozesse 
6. Verbindlichkeit und Regelmäßigkeit 
7. Archivierung 
8. Scheitern einplanen 
9. Retrospektiven anstreben 
10. Teamwork
Werkzeuge & Prozesse nutzen, die allen 
bekannt und einfach zugänglich sind 
• technische Inkompatibilitäten vermeiden 
• Z.B. plattformübergreifenden Softwarelösungen nutzen 
• gemeinsamen Werkzeuge müssen ordentlich eingeführt werden 
• Werkzeuge lösen keine sozialen Probleme 
• Prozesse müssen vertraut sein und transparent 
kommuniziert werden 
• alle Team-Mitglieder müssen wissen, was/wann die anderen 
(etwas) von ihnen erwarten 
• Prozesse lösen keine sozialen Probleme
1. Ziele und Aufträge 
2. Verantwortlichkeiten & Rollen 
3. Kommunikation & Dokumentation 
4. „Gemeinsame Sprache“ 
5. Werkzeuge und Prozesse 
6. Verbindlichkeit und Regelmäßigkeit 
7. Archivierung 
8. Scheitern einplanen 
9. Retrospektiven anstreben 
10. Teamwork
Verbindliche Regelmäßigkeiten von allen 
Beteiligten einfordern 
Bei kooperativer Arbeit über das Netz herrscht eingangs 
eine Wahrnehmung geringerer Verbindlichkeit vor. 
• Regelmäßige Verpflichtungen zum Austausch 
• Formalisierter und strukturierter Ablauf 
• gemeinsames Verständnis der Informations- und 
Beschlusslage 
Beispiel: Project Tracker und regelmäßige internetbasierte Telefon-und 
Audio/Video-Konferenzen
1. Ziele und Aufträge 
2. Verantwortlichkeiten & Rollen 
3. Kommunikation & Dokumentation 
4. „Gemeinsame Sprache“ 
5. Werkzeuge und Prozesse 
6. Verbindlichkeit und Regelmäßigkeit 
7. Archivierung 
8. Scheitern einplanen 
9. Retrospektiven anstreben 
10. Teamwork
Archivieren Sie Projekte von Anfang an 
• Thema Archivierung muss von Beginn an adressiert 
werden Digital gespeichertes Wissen birgt immer Gefahr, 
die gesammelten Daten und Informationen zu verlieren 
• Dokumentation des gesamten Projekts sollte 
selbstverständlich sein, da es: 
• die Projektdokumentation vereinfacht 
• hohen Stellenwert bei Förderinstitutionen genießt 
• Reproduzierbarkeit sicherstellt 
• Marketingmaßnahmen vereinfacht uvm. 
 Beispiel: Laden Sie alle (Zwischen-)Ergebnisse auf zenodo.org oder 
in andere Repositorien, speichern Sie Dokumente in offenen 
Cloudlösungen
1. Ziele und Aufträge 
2. Verantwortlichkeiten & Rollen 
3. Kommunikation & Dokumentation 
4. „Gemeinsame Sprache“ 
5. Werkzeuge und Prozesse 
6. Verbindlichkeit und Regelmäßigkeit 
7. Archivierung 
8. Scheitern einplanen 
9. Retrospektiven anstreben 
10. Teamwork
Scheitern einplanen 
• gemeinsames Szenario für das Scheitern definieren 
• Auch wenn gegenwärtiges wissenschaftliches Reputations- und 
Karrieresystem in erster Linie Erfolge honoriert 
• klassisches Anzeichen für ein Scheitern ist das Ignorieren und 
Verschweigen von Problemen 
• Nur wenn das Scheitern auch kommuniziert wird, können andere 
lernen 
• Auch bei Scheitern sollte die Publikation der Ergebnisse immer ein 
Ziel bleiben 
Tipp: auch „negative“ Ergebnisse können veröffentlicht 
werden, siehe z.B. Journal of Negative Results in 
BioMedicine
1. Ziele und Aufträge 
2. Verantwortlichkeiten & Rollen 
3. Kommunikation & Dokumentation 
4. „Gemeinsame Sprache“ 
5. Werkzeuge und Prozesse 
6. Verbindlichkeit und Regelmäßigkeit 
7. Archivierung 
8. Scheitern einplanen 
9. Retrospektiven anstreben 
10. Teamwork
Streben sie Projekt-Retrospektiven an 
• Regelmäßig (mindestens aber nach dem 
Projektabschluss) konstruktiven Rückblick auf das 
Geschehene durchführen 
• bewerten, was gut und was schlecht gelaufen ist 
• Strukturierter Ablauf (z.B. Anhand eines Fragenkatalogs) 
• Wichtiger Bestandteil bei agilen 
Projektmanagementmethoden (z.B. Scrum) 
• nach Möglichkeit von externen Kollegen moderiert 
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1. Ziele und Aufträge 
2. Verantwortlichkeiten & Rollen 
3. Kommunikation & Dokumentation 
4. „Gemeinsame Sprache“ 
5. Werkzeuge und Prozesse 
6. Verbindlichkeit und Regelmäßigkeit 
7. Archivierung 
8. Scheitern einplanen 
9. Retrospektiven anstreben 
10. Teamwork
Quelle: unbekannt
Siehe auch: Hauschke, C. & Heise, C. (2014): “Organisieren” 
in: CoScience: Gemeinsam forschen und publizieren mit dem Netz. Heller, L. 
(Hrsg.). 1 Aufl. Hannover: Technischen Informationsbibliothek (TIB), Band 1, 
S. 21-27 http://dx.doi.org/10.2314/coscv1.2 
Christian Heise 
@christianheise 
christian.heise@leuphana.de 
Leuphana Universität Lüneburg 
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Projektmanagement in vernetzten Forschungsprojekten

  • 1. Di. 02.12.14, 14–15 Uhr Projektmanagement in vernetzten Forschungsprojekten Christian Heise (Leuphana Universität Lüneburg)
  • 2. Facilitate Open Science Training for European Research
  • 3. Vernetzte (Forschungs-)Projekte sind... ... Projekte, die in digitalen/virtuellen Umgebungen stattfinden und mit keiner bzw. sehr wenig Vorort- Zusammenarbeit durchgeführt werden. Sie unterscheiden sich in einigen Punkten maßgeblich von „herkömmlichen“ und analogen: • z.B. steht das Projekt von Beginn an unter dem Verdacht weniger verbindlich zu sein.
  • 4. Grundvoraussetzung: Vertrauen "Vertrauen unter den Partnern in einer Virtuellen Organisation ist ein entscheidender Faktor, da weder die rigiden formalen Verpflichtungen wie in einer klassischen, hierarchischen Organisation noch freie Marktbeziehungen innerhalb der Virtuellen Organisation bestehen.“ Rittenbruch et al. (2001): "Kooperationsunterstützung in einer teambasierten Virtuellen Organisation: Eine Langzeit-Fallstudie“ http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-93644-9_4, S. 59
  • 5. Aufbau 1. Ziele und Aufträge 2. Verantwortlichkeiten & Kommunikation 3. Dokumentation 4. „Gemeinsame Sprache“ 5. Werkzeuge und Prozesse 6. Verbindlichkeit und Regelmäßigkeit 7. Archivierung 8. Scheitern einplanen 9. Retrospektiven anstreben 10. Teamwork
  • 6. 1. Ziele und Aufträge 2. Verantwortlichkeiten & Kommunikation 3. Dokumentation 4. „Gemeinsame Sprache“ 5. Werkzeuge und Prozesse 6. Verbindlichkeit und Regelmäßigkeit 7. Archivierung 8. Scheitern einplanen 9. Retrospektiven anstreben 10. Teamwork
  • 7. Klare & gemeinsame Ziele und Aufträge definieren • Zieldefinition ist elementarer Bestandteil der Projektorganisation • verständliche Formulierung des Projektziels • gemeinsames! Ziel definieren • sollten stets überprüfbar sein (möglichst quantifizierten Anforderungen) • Unterteilung in Teilziele ist oft hilfreich  aus diesen Teilzielen oder Meilensteinen konkrete Aufgaben entwickeln  für alle verständlich und überprüfbar formulieren  Abhängigkeiten identifizieren und Fristen setzen
  • 8. Ziele evaluieren und ggf. korrigieren • Festlegung von Meilensteinen und Aufgaben ist wichtig, aber kein Selbstzweck • Raum zur Veränderung geben • Umformulierung der Ziele ist manchmal unumgänglich • Unflexible Projekt-managementstrukturen vermeiden • von Open-Source Entwicklung lernen "Responding to change over following a plan“  siehe auch Agile Manifesto Oliver Wihler; CC-BY: https://flic.kr/p/5FkF73
  • 9. 1. Ziele und Aufträge 2. Verantwortlichkeiten & Rollen 3. Kommunikation & Dokumentation 4. „Gemeinsame Sprache“ 5. Werkzeuge und Prozesse 6. Verbindlichkeit und Regelmäßigkeit 7. Archivierung 8. Scheitern einplanen 9. Retrospektiven anstreben 10. Teamwork
  • 10. Verantwortlichkeiten, Rollen und Verantwortliche benennen • klare Aufgabenverteilung eine der größten Herausforderungen in vernetzten Projekten • Muss immer klar sein, wer in welchen Situationen Entscheidungen trifft • nur klare Verteilung stellt sicher, dass alle Teilnehmer ein deutliches Verständnis des Projektes haben • There is no „kurzer Dienstweg“...  Beim Einsatz von Projektverwaltungs- oder Kommunikationssoftware müssen Rollen und Verantwortlichkeiten eins zu eins abgebildet werden
  • 11. 1. Ziele und Aufträge 2. Verantwortlichkeiten & Rollen 3. Kommunikation & Dokumentation 4. „Gemeinsame Sprache“ 5. Werkzeuge und Prozesse 6. Verbindlichkeit und Regelmäßigkeit 7. Archivierung 8. Scheitern einplanen 9. Retrospektiven anstreben 10. Teamwork
  • 12. Kommunizieren Sie viel und umfassend über und in Ihrem Projekt • Grundsätzliche Gefahr bei vernetzten Projekten: unterschiedlicher Informationsstand zwischen den Teilnehmenden • alle Projektfortschritte (und auch Rückschläge) müssen dokumentiert werden • gemeinsames, von allen akzeptiertes Werkzeug finden: • Es ist nicht ausschlaggebend für die Auswahl, dass die eine Software mehr Funktionen aufweist als eine andere • Projektmanagement-Software ist kein Substitut für eine effektive Planung oder zwischenmenschliche Fähigkeiten! • Eher auf simple Werkzeuge setzen Beispiel: Mantis ist ein Beispiel für einen einfach gehaltenen, webbasierten Open-Source-Bugtracker. Tipp: Twitter als „soziales Schmiermittel“
  • 13. Dokumentieren Sie Fortschritte offen und transparent • Gute und umfassende externe Kommunikation extrem wichtig: 1. erhöht die Verbindlichkeit bei den Teilnehmenden 2. erhöht die Identifikation durch die Teilnehmenden 3. ermöglicht das Einholen von externem Know-how • Externe Kommunikation auch als Marketingmaßnahme verstehen (z.B. für Publikationsverbreitung) • Wahl der Instrumente für die Dokumentation sollte sich dabei am Projektrahmen und/oder Fachcommunity orientieren • Dokumentation von Treffen am Besten in Etherpads Beispiel: wikidata.org – wöchentliche Kommunikation des Fortschritts in einer Mailingliste und im projekteigenen Wiki
  • 14. 1. Ziele und Aufträge 2. Verantwortlichkeiten & Rollen 3. Kommunikation & Dokumentation 4. „Gemeinsame Sprache“ 5. Werkzeuge und Prozesse 6. Verbindlichkeit und Regelmäßigkeit 7. Archivierung 8. Scheitern einplanen 9. Retrospektiven anstreben 10. Teamwork
  • 15. Finden Sie eine gemeinsame Sprache • In vernetzten Projekten müssen alle den selben Wortschatz verwenden • gleichen Begrifflichkeiten • Lieber einmal mehr nachfragen, um Missverständnisse früh zu vermeiden • „Sarkasmus funktioniert in virtueller Kommunikation meist nicht“ • Explizit darauf achten, dass alle Teilnehmenden nicht „einfach nur“ den gleichen Informationsstand und Projektfortschritt • Auf unterschiedliche kulturelle und begriffliche Bedeutungen achten (internationale oder transdisziplinäre Teams) Tipp: Zu Beginn Begrifflichkeiten abfragen (z.B. via LimeSurvey) und Begrifflichkeiten gemeinsam definieren (z.B. via MediaWiki)
  • 16. 1. Ziele und Aufträge 2. Verantwortlichkeiten & Rollen 3. Kommunikation & Dokumentation 4. „Gemeinsame Sprache“ 5. Werkzeuge und Prozesse 6. Verbindlichkeit und Regelmäßigkeit 7. Archivierung 8. Scheitern einplanen 9. Retrospektiven anstreben 10. Teamwork
  • 17. Werkzeuge & Prozesse nutzen, die allen bekannt und einfach zugänglich sind • technische Inkompatibilitäten vermeiden • Z.B. plattformübergreifenden Softwarelösungen nutzen • gemeinsamen Werkzeuge müssen ordentlich eingeführt werden • Werkzeuge lösen keine sozialen Probleme • Prozesse müssen vertraut sein und transparent kommuniziert werden • alle Team-Mitglieder müssen wissen, was/wann die anderen (etwas) von ihnen erwarten • Prozesse lösen keine sozialen Probleme
  • 18. 1. Ziele und Aufträge 2. Verantwortlichkeiten & Rollen 3. Kommunikation & Dokumentation 4. „Gemeinsame Sprache“ 5. Werkzeuge und Prozesse 6. Verbindlichkeit und Regelmäßigkeit 7. Archivierung 8. Scheitern einplanen 9. Retrospektiven anstreben 10. Teamwork
  • 19. Verbindliche Regelmäßigkeiten von allen Beteiligten einfordern Bei kooperativer Arbeit über das Netz herrscht eingangs eine Wahrnehmung geringerer Verbindlichkeit vor. • Regelmäßige Verpflichtungen zum Austausch • Formalisierter und strukturierter Ablauf • gemeinsames Verständnis der Informations- und Beschlusslage Beispiel: Project Tracker und regelmäßige internetbasierte Telefon-und Audio/Video-Konferenzen
  • 20. 1. Ziele und Aufträge 2. Verantwortlichkeiten & Rollen 3. Kommunikation & Dokumentation 4. „Gemeinsame Sprache“ 5. Werkzeuge und Prozesse 6. Verbindlichkeit und Regelmäßigkeit 7. Archivierung 8. Scheitern einplanen 9. Retrospektiven anstreben 10. Teamwork
  • 21. Archivieren Sie Projekte von Anfang an • Thema Archivierung muss von Beginn an adressiert werden Digital gespeichertes Wissen birgt immer Gefahr, die gesammelten Daten und Informationen zu verlieren • Dokumentation des gesamten Projekts sollte selbstverständlich sein, da es: • die Projektdokumentation vereinfacht • hohen Stellenwert bei Förderinstitutionen genießt • Reproduzierbarkeit sicherstellt • Marketingmaßnahmen vereinfacht uvm.  Beispiel: Laden Sie alle (Zwischen-)Ergebnisse auf zenodo.org oder in andere Repositorien, speichern Sie Dokumente in offenen Cloudlösungen
  • 22. 1. Ziele und Aufträge 2. Verantwortlichkeiten & Rollen 3. Kommunikation & Dokumentation 4. „Gemeinsame Sprache“ 5. Werkzeuge und Prozesse 6. Verbindlichkeit und Regelmäßigkeit 7. Archivierung 8. Scheitern einplanen 9. Retrospektiven anstreben 10. Teamwork
  • 23. Scheitern einplanen • gemeinsames Szenario für das Scheitern definieren • Auch wenn gegenwärtiges wissenschaftliches Reputations- und Karrieresystem in erster Linie Erfolge honoriert • klassisches Anzeichen für ein Scheitern ist das Ignorieren und Verschweigen von Problemen • Nur wenn das Scheitern auch kommuniziert wird, können andere lernen • Auch bei Scheitern sollte die Publikation der Ergebnisse immer ein Ziel bleiben Tipp: auch „negative“ Ergebnisse können veröffentlicht werden, siehe z.B. Journal of Negative Results in BioMedicine
  • 24. 1. Ziele und Aufträge 2. Verantwortlichkeiten & Rollen 3. Kommunikation & Dokumentation 4. „Gemeinsame Sprache“ 5. Werkzeuge und Prozesse 6. Verbindlichkeit und Regelmäßigkeit 7. Archivierung 8. Scheitern einplanen 9. Retrospektiven anstreben 10. Teamwork
  • 25. Streben sie Projekt-Retrospektiven an • Regelmäßig (mindestens aber nach dem Projektabschluss) konstruktiven Rückblick auf das Geschehene durchführen • bewerten, was gut und was schlecht gelaufen ist • Strukturierter Ablauf (z.B. Anhand eines Fragenkatalogs) • Wichtiger Bestandteil bei agilen Projektmanagementmethoden (z.B. Scrum) • nach Möglichkeit von externen Kollegen moderiert • ein optimales Mittel zur kontinuierlichen Verbesserung • Sieht auch der Forschungsförderer gern
  • 26. 1. Ziele und Aufträge 2. Verantwortlichkeiten & Rollen 3. Kommunikation & Dokumentation 4. „Gemeinsame Sprache“ 5. Werkzeuge und Prozesse 6. Verbindlichkeit und Regelmäßigkeit 7. Archivierung 8. Scheitern einplanen 9. Retrospektiven anstreben 10. Teamwork
  • 28. Siehe auch: Hauschke, C. & Heise, C. (2014): “Organisieren” in: CoScience: Gemeinsam forschen und publizieren mit dem Netz. Heller, L. (Hrsg.). 1 Aufl. Hannover: Technischen Informationsbibliothek (TIB), Band 1, S. 21-27 http://dx.doi.org/10.2314/coscv1.2 Christian Heise @christianheise christian.heise@leuphana.de Leuphana Universität Lüneburg Centre for Digital Cultures Hybrid Publishing Lab hybridpublishing.org