1. 234 6. Die Opposition „Modus" 6.4. Erzählerfigur bei K. Mansfield, J. Joyce und The. Mann 235
diesem speziellen Aspekt nicht ganz sinnlos. Es wird nämlich dabei so scheint es, diese wichtige Erkenntnis etwas in den Hintergrund
sichtbar, daß in beiden Werken ein Phänomen auftaucht, für das sich und die Erzählsituation in „Tristan" wird hauptsächlich an
zwei entgegengesetzte Erklärungen anbieten. Transpersonalismus im Erzählmodellen, die aus nichtfiktionalen
Zauberberg und Personalisierung der Erzählerfigur im Ulysses können Kommunikationssituationen abgeleitet werden, gemessen. Es
einmal erklärt werden als Ausdruck für eine Auflösung der Bewußt- überrascht daher nicht, wenn das Ergebnis dieser Analyse auf eine
seinsgrenzen zwischen den Individualcharakteren und für ihr Eintau- Reihe von „Korrekturen am Mannschen Text (183) hinausläuft. Der
chen in ein transpersonales, überindividuelles oder kollektives Be- Fall ist von grundsätzlichem Interesse für di immer wichtiger
wußtsein. Sie können zum anderen aber auch als Resultat oder besser werdende „kommunikative Situation" zwischen Linguistik und
als Spuren einerFranz K.: Literaturwissenschaft und soll daher auch etwas ausführt eher
Stanzel, unvollständigen Individualisierung der Charaktere im
Abfassungsprozeß verstanden werden, etwa in dem Sinne, daß es hier behandelt werden, nicht so sehr um den textlinguistischen Befund zu
nicht zu einer vollständigen TrennungK. Stanzel. - 7. Aufl. des Au-
Theorie des Erzählens / Franz der Vorstellungswelt - korrigieren, sondern um aufzuzeigen, wie die beiden Disziplinen
tors/Erzählers undVandenhoeck und Ruprecht, 2001
Göttingen: der Vorstellungswelt der Romancharaktere ge- einander ergänzen können.
kommen sei. Die Unterscheidung von Perspektivismus und Aperspek- Eine wesentliche Voraussetzung für eine solche Symbiose ist di
tivismus als gleichberechtigte Stile läßt uns heute zögern, eine solche
(S. 234-39) Kenntnisnahme der Lösungsversuche, die von der anderen
unvollständige Objektivierung einer Romangestalt als künstlerisches Reichshälfte für ein Problem vorgelegt wurden. Harweg verengt vom
Manko zu bezeichnen. Wohl aber wird man sich bemühen müssen, sie Ansatz her seine Basis, wenn er die Modifikationen, die in der
(UTB für Wissenschaft: Uni-Taschenbücher; 904)
aus dem Text herauszupräparieren, um sie der Interpretation zugäng- Diskussion a K. Hamburgers These vom epischen Präteritum
ISBN 3-8252-0904-0 (UTB) die hier besprochenen Erschei-
lich zu machen. Am wichtigsten sind angebracht wurde mit der Ausnahme jener von Weinrich ignoriert. 53
ISBN 3-525-03208-0 (Vandenhoeck & Ruprecht)
nungen jedoch für das Verständnis des inneren Konzeptions- und Ab- Daß die Vergangenheitstempora ganz allgemein das, wie Harweg
fassungsvorganges und der Katalysatorfunktion, die dabei einer Er- glaubt, „unabweisbar signalisierte Nachzeitigkeitsverhältnis des
zähler- oder Reflektorfigur in der Vorstellung des Autors zukommt. Es Senders und der Rezipienten einer fiktionalen Erzählung" (168)
ist nämlich anzunehmen, daß ein Autor, der sich anschickt, eine Er- bezeichnen, ist, so allgemein formuliert, ebenso unhaltbar wie die
zählung mit einer Erzählerfigur zu verfassen, bei der Konzeption die- generelle Fixierung der Gegenwartstempora auf „ein
ser Erzählung anders zu Werke geht als ein Autor, der plant, die Ver- Gleichzeitigkeitsverhältnis zwischen Sen der und Sachverhalt", was
mittlung seiner Geschichte einer Reflektorfigur zu überantworten. allein durch den Hinweis auf im Präsens stehende Erzählungen wie
Diese Vermutung an einem größeren Textmaterial, vor allem an Hand Ch. Dickens', Bleak House, J. Carys Mister Johnson oder Franz
von ersten Entwürfen in Notizbüchern und Revisionen von Erzähltex- Werfels Das Lied von Bernadette zu widerlege; ist, in denen das
ten genauer zu überprüfen, wäre eine sehr lohnende Aufgabe für wei- Erzählpräsens keineswegs, wie im inneren Monolog immer ein
tere Untersuchungen. Geschehen beschreibt, das „in actu" dargestellt wird.5 Vom
literaturwissenschaftlichen Standpunkt erscheinen daher dies beiden
Annahmen Harwegs, welche die temporale Basis für die zwei
6.4.4. Die Erzählsituation in Thomas Manns „Tristan" aus
textlinguistischer und erzähltheoretischer Sicht
53 Siehe Harwegs Anm. 3 auf Seite 168. Zur Modifikation der These K.
R. Harwegs textlinguistische Beschreibung der Erzählsituationen in Hamburgers vgl. meinen Aufsatz „Episches Präteritum, erlebte Rede,
Thomas Manns Erzählung „Tristan" nimmt von folgender Feststellung historisches Präsens", DVjs 33 (1959), 1-12; wieder abgedruckt in: V. Klot
ihren Ausgang: „Die kommunikative Situation, in die ein fiktionaler (Hrsg.), Zur Poetik des Romans, 319—338; und die Ausführungen zu K
Hamburgers Logik der Dichtung hier in Kap. 1:2., sowie in den Typische!
Text eingebettet ist, ist komplizierter als die, in die ein nichtfiktionaler
Erzählsituationen, 22ff.
Text eingebettet ist".52 Im Verlaufe der Analyse gerät jedoch, 54 C.P. Casparis analysiert sehr eingehend den Gebrauch des Präsens als
Erzähltempus von mehr als einem Dutzend englischer Romane, in denen da
52 R. Harweg, „Präsuppositionen und Rekonstruktion", 166. „Gleichzeitigkeitsverhältnis zwischen Sender und Sachverhalt" fast immer nur
ein untergeordneter Aspekt dieses ungewöhnlichen Tempusgebrauchs ist. Tense
Without Time, Bern 1975.
2. 6.4. Erzählerfigur bei Mansfield, J. Joyce und Th. Mann 237
Erzählmodelle bilden, die Harweg in seiner Interpretation anwendet,
etwas problematisch. Bei Harwegs Modell der schriftlichen Erzählung Blickpunkte und die damit gegebenen Wissenshorizonte einer zeitlich
befindet sich der Erzähler „im Verhältnis der Nachzeitigkeit zu den und örtlich fixierten Reflektorfigur mit jenen einer zeitlich und örtlich
Sachverhalten und im Verhältnis der Vorzeitigkeit zu seinen freien Erzählerfigur. In „Tristan" leitet dieser Zustand einer zwischen
Rezipienten". Für dieses Erzählmodell gilt außerdem, daß sich auktorial und personal schwankenden ES schließlich zu einer
Erzähler, Rezipienten und Sachverhalte an jeweils verschiedenen vorherrschend auktorialen Erzählweise über. Der moderne Leser, der
Orten befinden. Beim Modell der mündlichen Erzählung befindet sich mit den charakteristischen Konventionen beider ES vertraut ist, kann
der Erzähler „im Verhältnis der Nachzeitigkeit zu den Sachverhalten sich auch ohne Harwegs etwas umständliche Erklärungsmodelle, wie
und im Verhältnis der Gleichzeitigkeit zu seinen Rezipienten". Für „Fremdenführersituation" für die ES des Erzählanfangs und
den mündlichen Erzähler gilt außerdem, daß er sich „an demselben „Besucher-Rezipient" bzw. „Pfleger-Erzähler" für die anderen Teile
Ort wie die Rezipienten, aber an einem anderen Ort als die der Erzählung (178f.), zurechtfinden.
Sachverhalte" (169) befindet. Darüber hinaus wird noch ein drittes Die beiden Erzählsituationen, mit denen hier Thomas Mann wie auch
Modell (zusammen mit einem vierten) definiert, aber dann verworfen, in vielen seiner anderen Erzählungen virtuos operiert, so etwa auch in
obwohl es in der modernen Erzählliteratur fast ebenso häufig realisiert „Der Tod in Venedig" und „Schwere Stunde", lassen sich am augen-
wird wie das erste und zweite Modell. Es handelt sich um einen Fall, fälligsten an der ersten und der zweiten Einführung der Hauptgestalt
der in unserem System dadurch gekennzeichnet ist, daß die des „Tristan", des Schriftstellers Detlev Spinell, illustrieren. Die erste
Mittelbarkeit des Erzählens nicht durch eine Erzählerfigur, sondern erfolgt durch eine personalisierte Erzählerfigur:
durch eine Reflektorfigur getragen wird. Ersetzt man in der Definition Was für Existenzen hat „Einfried" nicht schon beherbergt! Sogar ein Schriftsteller ist
von Harwegs drittem bzw. viertem Modell den Begriff Erzähler durch da, ein exzentrischer Mensch, der den Namen irgendeines Minerals oder Edelsteins
Reflektor, so wird daraus eine Definition der personalen ES, in der führt und hier dem Herrgott die Tage stiehlt [...] (Der Tod in Venedig und andere
tatsächlich die Reflektorfigur, Harweg nennt sie Erzähler, „im Erzählungen, 65)
Verhältnis der Gleichzeitigkeit zu den Sachverhalten und im Der erste Satz markiert an Stelle eines verbum cogitandi das Folgende
Verhältnis der Vorzeitigkeit zu seinen Rezipienten" steht und sich „an als Innensicht einer Figur der Erzählung, er nähert sich daher auch der
demselben Ort wie die Sachverhalte, aber an einem anderen Ort als die für die Gedankendarstellung von Figuren charakteristischen erlebten
Rezipienten befindet", wie Harwegs Definition des dritten Modells Rede. Der sich anschließende Satz unterstreicht dann noch die
lautet. Berücksichtigt man auch die Illusion der Unmittelbarkeit und Innenperspektive und den daraus folgenden „limited point of view"
der „in actu"-Partizipation des Lesers in seiner Vorstellung, dann deckt durch die Unkenntnis des Namens des Schriftstellers, die sich der
sich Harwegs viertes Modell weitgehend mit der personalen ES: für personalisierte Erzähler, der hier einem personalen Medium bzw. einer
beide gilt Gleichzeitigkeit von Sachverhalten, Erzähler (= Reflektorfigur sehr nahe kommt, eingestehen muß. Im gleichen Sinne
Reflektorfigur) und Leser sowie Anwesenheit aller drei - der wirkt die anschließende, sehr subjektiv-persönlich formulierte
Vorstellung nach - an ein und demselben Ort (169, Punkt 3 u.4). Äußerung über den Schriftsteller. Ganz anders dagegen die zweite
Eigenartigerweise verwendet Harweg gerade dieses Modell nicht für Einführung, sie erfolgt durch einen sich betont auktorial gebenden
seine Analyse der ES in „Tristan", sondern versucht die Besonderheit Erzähler:
dieser Erzählung als Abweichung von seinen beiden ersten Modellen,
der schriftlichen und mündlichen Erzählsituation eines persönlichen Spinell hieß der Schriftsteller, der seit mehreren Wochen in „Einfried" lebte,
Erzählers zu definieren. Am Beginn der Erzählung „Tristan", auf den Detlev Spinell war sein Name, und sein Äußeres war wunderlich. Man
sich Harwegs Analyse im wesentlichen stützt, herrscht eine ES vor, vergegenwärtige sich einen Brünetten am Anfang der Dreißiger und von
die durch eine Tendenz zur Personalisierung der Erzählerfigur stattlicher Statur [.. .] (69)
gekennzeichnet ist. Der auktoriale Erzähler gibt sich einmal so, als Daran schließt eine sehr ausführliche Beschreibung Spinells an, in der
wäre er ein personales Medium, ein imaginärer Kurgast im sich allerdings der auktoriale Erzähler darauf beschränkt, nur das zu
Sanatorium „Einfried", dann aber spricht er wieder in der Rolle des berichten, was auch von den Kurgästen von „Einfried" an Spinell be-
auktorialen Erzählers. Er verbindet also die obachtet werden konnte. Dieser Verzicht auf Allwissenheit und Be-
schränkung des Blickpunktes des auktorialen Erzählers ist die Voraus-
3. 238 6. Die Opposition „Modus"
Setzung für das eigenartige Schweben der ES zwischen personal und
auktorial in dieser Erzählung.
Eine Stelle, an der diese schwebende Erzählsituation besonders deut-
lich wird, spielt auch in Harwegs Argumentation eine Rolle (182f.), da
sie sich nicht ohne weiteres seinem Erklärungsmodell unterordnen
läßt. Es handelt sich um die „Liebestod"-Szene: Herrn Klöterjahns
Gattin spielt den Klavierauszug vom zweiten Akt der Oper Tristan und
Isolde. Das musikalische Liebestod-Motiv wird in der Erzählung in
metaphorischer Überhöhung literarisch nachgestaltet, wobei wiederum
offen bleibt, ob an dieser Stelle nur die Gedanken und Gefühle des
personalen Mediums, nämlich Spinells, oder einer personalisierten
Erzählerfigur, die sich ebenso wie Spinell ganz dem Eindruck der Mu-
sik überläßt, wiedergegeben werden. Diese Szene wird durch den Ein-
tritt einer Patientin und ihrer Pflegerin in das Konversationszimmer,
wo Herrn Klöterjahns Gattin und Herr Spinell beim Klavier sitzen,
plötzlich unterbrochen:
Plötzlich geschah etwas Erschreckendes. Die Spielende brach ab und rührte ihre Hand
über die Augen, um ins Dunkel zu spähen, und Herr Spinell wandte sich rasch auf
seinem Sitze herum. Die Tür dort hinten, die zum Korridor führte, hatte sich geöffnet,
und herein kam eine finstere Gestalt [...] (86)
Dieser unerwartete Auftritt der an Altersdebilität leidenden Pastorin
Höhlenrauch zerstört den Zauber der „Liebestod"-Atmosphäre, die
Spinell und Frau Klöterjahn umfangen hat, endgültig. Da sich nun
auch die Rückkehr der anderen Patienten, die an diesem Tage eine
Schlittenpartie unternommen hatten, ankündigt, erhebt sich Spinell,
um auf sein Zimmer zu gehen:
Er stand auf und ging durch das Zimmer. An der Tür dort hinten machte er halt,
wandte sich um und trat einen Augenblick unruhig von einem Fuß auf den anderen.
Und dann begab es sich, daß er, fünfzehn oder zwanzig Schritte von ihr entfernt, auf
seine Knie sank, lautlos auf beide Knie. (86)
Harweg hat hier Schwierigkeiten mit dem Deiktikon „dort hinten"
(182f.). Es ist im ersten Zitat ganz eindeutig vom Blickpunkt Spinells
aufzufassen. Der Satz, der mit „An der Tür dort hinten..." beginnt, ist
eindeutig ER, genauer erlebte Wahrnehmung Spinells. Wenn dasselbe
Deiktikon im zweiten Zitat in unveränderter Form wieder auftaucht,
obwohl die Figur, von deren Orientierungszentrum aus früher die Tür
„dort hinten" gesehen worden war, sich inzwischen zur Tür hin bewegt
hat, dann muß das die Aufmerksamkeit des Lesers erregen. Text-
grammatisch ist diese zweite Verwendung des Deiktikons tatsächlich
nicht stimmig. Literarisch betrachtet hat aber die Unstimmigkeit eine
4. 6.4. Erzählerfigur bei K. Mausfield, J. Joyce und Th. Mann 239
ganz bestimmte Funktion, sie soll nämlich eine Art Verfremdung der
Raumorientierung des Lesers auslösen, durch die seine Aufmerksam-
keit gerade auf die Phrase „Tür dort hinten" gelenkt wird. Der Autor
deutet wahrscheinlich damit auf eine thematische Korrespondenz zwi-
schen dem für das Paar am Klavier bestürzenden Auftreten der Pasto-
rin und dem nicht weniger bestürzenden Kniefall, mit dem Spinell sei-
nen Abschied nimmt. Diesen Abschied berichtet ein auktorialer Er-
zähler, wie aus dem beinahe biblisch-epischen Tonfall von „Und dann
begab es sich, daß..." hörbar wird. Vom Standpunkt dieses auktorialen
Erzählers wäre als Ortsangabe für Spinells Kniefall an sich nur „an der
Tür" zu erwarten. Die Hinzufügung „dort hinten" ist ein auktoriales
Zitat aus der personalen Wahrnehmungsperspektive der ersten
Textstelle, die man auch als Folge einer vorübergehenden Personali-
sierung der Erzählerfigur betrachten kann. Dabei ist auch zu berück-
sichtigen, daß diese Perspektive des personalisierten Erzählers mit je-
ner von Herrn Klöterjahns Gattin gleichgerichtet ist. Man kann nicht
sagen, daß sie mit ihr identisch ist, weil von Herrn Klöterjahns Gattin
meist nur Außensicht, hier nie Innensicht geboten wird. Das ist ein
sehr wichtiger Aspekt der Perspektivierung dieser Erzählung, viel-
leicht überhaupt der für die Interpretation wichtigste. Dieser Aspekt
wird aber von Harwegs Analyse nicht erfaßt. Damit ist nicht gesagt,
daß die Überlegungen Harwegs zur Erzählsituation von „Tristan" für
die Literaturwissenschaft uninteressant oder nutzlos sind. Die vorlie-
gende Interpretation verdankt ihnen schließlich auch die Problemstel-
lung. In erster Linie ging es darum zu zeigen, daß der textlinguistische
Befund, der - auch von Harweg nur etwas zögernd ausgesprochen
-,,erzählsituationelle[n] Ungereimtheiten" (184f.) in Thomas Manns
Erzählung entdeckt, keineswegs das letzte Wort über die Eigenart die-
ser Textstelle zu sein braucht. Selbst wenn die Textlinguistik ausdrück-
lich darauf verzichtet, „irgendetwas für die Steigerung der künstle-
risch-ästhetischen Wirkung des betreffenden Textes zu leisten", so
bleibt doch die Frage, ob ihre Bemühungen ohne Kooperation mit der
Literaturwissenschaft tatsächlich, wie Harweg hofft, zu einer „Vertie-
fung unserer Einsichten in die Struktur von Texten" und einer besseren
Einsicht in die „allgemeinen Gesetze des Erzählens" (185) führen
können. Das hier diskutierte Beispiel legt eher den Schluß nahe, daß
zumindest für die Analyse von fiktionalen Texten eine enge Zusam-
menarbeit der beiden Disziplinen am meisten Aussicht auf Erfolg eines
solchen Unternehmens verheißt.