1. Eine Narkose ist eine reversible umfassende Lähmung des
Zentralnervensystems mit weitestgehender Ausschaltung
des Bewußtseins
von Schmerzempfindung
von Abwehrreflexen
und Muskelspannung
Die lebenswichtigen Funktionen (z. B. Herz,Kreislauf) bleiben erhalten.
HTL TGM 2012 Wolfgang Silhan
2. Präoperative
Visite
Prämedikation
Vorbereitung
Narkose während
OP Phase
Narkose-ausleitung
Narkose
Einleitung
Postoperative
Versorgung
Postoperative
Visite
3. Narkoseablauf
Anpassung der Narkose an
die Situation (Auftreten des
Operationsschmerzreizes)
Anpassung der Beatmungsparameter
Überwachen, stabilisieren, therapieren
von Herz-, Kreislauf-, Lungen- und
Nierenfunktion
Postoperative Phase ( Aufwachraum) ca. 2 h
Überwachung, Therapie der Herz-,
Kreislauf-, Lungen- und Nierenfunktion
durch Pflege-personal und Arzt.
Standardmonitoring EKG, SpO2, NiBP
Therapie von Übelkeit
Schmerztherapie
5. Ventilator
volume mode, pressure
mode, pressure support..
Medikamentendosierung
O2 -Dosierung
Vol. Anästhetika
I, S, D
N2O
Spritzenpumpe IV
Propofol
Spritze, Spritzenpumpe IV
für Opioid
Patientenmonitoring
Atemweg/Lunge
CO2 (t)
P(t), V(t) -> R, C
O2 uptake
xMAC
Patientenmonitoring
Herz/Kreislauf
EKG
Blutdruck
SpO2
Temperatur
Patient
O2
P
V
CO2
Nark.
Mittel
G
e
r
ä
t
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M
o
n
i
t
o
r
i
n
g
Krankenhaus
Informationssystem
Anästhesieeffekt Monitoring
BIS
HR, BP
TOF
Anästhesieprotok
oll
6. Integration von
◦ Gasdosierung
◦ Narkosemitteldosierung (inhalativ)
◦ Narkosemitteldosierung (Intravenös)
◦ Ventilation
◦ Patientenmonitoring
Alarmphilosophie
Alle Daten elektronisch zur Weiterverarbeitung verfügbar
Beatmung
Regelkreise
7. Lunge
CO
2
Absorber
Frischgas
Anästhesie-gasfortlei-tung
Lunge
Frischgas
Anästhesie-gasfortlei-tung
8. Wesentliche Komponente eines
Rückatemsystems
Aufgabe Atemkalk:
abgeatmetes CO2 binden
daneben Gas anfeuchten und
anwärmen über
Ca(OH)2 + CO2 -> CaCO3 + H2O +
Wärme
Lebenszeit der Brennstoffzelle begrenzt. Blei wird in Bleioxid umgewandelt. 02 hat paramagnetisches Moment !! Thermische Leitfähigkeit und Freiheitsgrade