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Social im
Jahre 2014
@ChristophBauer
#smcmuc, 7. Juli 2014
Wir haben ein
Problem.
@ChristophBauer, Social im Jahre 2014
Vs.
@ChristophBauer, Social im Jahre 2014
Social im Jahre 2014: Big Deal oder herbe Enttäuschung?
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@ChristophBauer, Social im Jahre 2014
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Marketing war immer das Zugpferd für Social…
@ChristophBauer, Social im Jahre 2014
…aber die Schwächen dieser Taktik offenbaren sich langsam.
Marketing
HR
IT
Support
R&D
@ChristophBauer, Social im Jahre 2014
…aber die Schwächen dieser Taktik offenbaren sich langsam.
Marketing
HR
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Support
R&D
@ChristophBauer, Social im Jahre 2014
Fokus auf Aussenwahrnehmung anstatt auf innere Exzellenz
Quelle: Google NgramViewer
@ChristophBauer, Social im Jahre 2014
Fokus auf Aussenwahrnehmung anstatt auf innere Exzellenz
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Welchen Themen kommen in Büchern am meisten vor?
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Oberflächliche Probleme gründen in internen Missständen
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Zu viele Zwischenhändler
Content als Allheilmittel
Problemkind
Organisation:
Starre Prozesse
Kontraproduktive
Unternehmenskultur
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Fokus auf Marketing und
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Hier gibt es viel
Nachholbedarf.
Social Business als
Lösungsansatz.
@ChristophBauer, Social im Jahre 2014
@ChristophBauer, Social im Jahre 2014
People
Von der Kunst, Menschen
wieder zusammen zu führen.
Kulturelle Befähigung
Platforms
Von der Schaffung offener
Netzwerke.
Unterstützende Software
Processes
Von der Flexibilisierung
starrer Prozesslandschaften.
Angepasste Vorgehensweisen
Social Software ist kein Allheilmittel, sondern Trägermedium
@ChristophBauer, Social im Jahre 2014
Kultureller Wandel ist unabdingbar für Social
People
Von der Kunst, Menschen
wieder zusammen zu führen.
Kulturelle Befähigung
Phase 1
„Wissen ist Macht, deshalb
teile ich nicht.“
Ellenbogenkultur &
Silodenken
Keine Unterstützung
seitens der Führungsebene
Typischer
Großkonzern
@ChristophBauer, Social im Jahre 2014
Kultureller Wandel ist unabdingbar für Social
People
Von der Kunst, Menschen
wieder zusammen zu führen.
Kulturelle Befähigung
Phase 1
„Wissen ist Macht, deshalb
teile ich nicht.“
Ellenbogenkultur &
Silodenken
Keine Unterstützung
seitens der Führungsebene
Typischer
Großkonzern
Phase 2
„Macht Sinn, aber das
Business läuft woanders“
Inseln der Glückseligkeit
Passive Führungskräfte,
defensives mittleres
Management
@ChristophBauer, Social im Jahre 2014
Kultureller Wandel ist unabdingbar für Social
Performance
Management
Unternehmens-
kultur
Change
Management
Training Leadership
People
Von der Kunst, Menschen
wieder zusammen zu führen.
Kulturelle Befähigung
Phase 1
„Wissen ist Macht, deshalb
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Ellenbogenkultur &
Silodenken
Keine Unterstützung
seitens der Führungsebene
Typischer
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Phase 2
„Macht Sinn, aber das
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Inseln der Glückseligkeit
Passive Führungskräfte,
defensives mittleres
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„Ich bin Teil eines größeren
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@ChristophBauer, Social im Jahre 2014
Einst isolierte Plattformen werden zum „Social Fabric“
Platforms
Von der Schaffung offener
Netzwerke.
Unterstützende Software
Potentiale unbekannt
Vereinzelte Nutzung
„E-Mail everything!“
Redundanz
Keine 1:n-
Kommunikation
Phase 1
@ChristophBauer, Social im Jahre 2014
Einst isolierte Plattformen werden zum „Social Fabric“
Platforms
Von der Schaffung offener
Netzwerke.
Unterstützende Software
Potentiale unbekannt
Vereinzelte Nutzung
„E-Mail everything!“
Redundanz
Keine 1:n-
Kommunikation
Phase 1
Findungs- und
Experimentierphase
Wildwuchs, Schatten-IT
Noch geringer Wert für
das Business
„Early Adopter“-Dominanz
Phase 2
@ChristophBauer, Social im Jahre 2014
Einst isolierte Plattformen werden zum „Social Fabric“
Platforms
Von der Schaffung offener
Netzwerke.
Unterstützende Software
Potentiale unbekannt
Vereinzelte Nutzung
„E-Mail everything!“
Redundanz
Keine 1:n-
Kommunikation
Phase 1
Ausdifferenzierung der
Use Cases, Integration
Umfangreiche Trainings
Business-Elemente
werden zu Social Objects
Software als „Social Fabric“
Phase 3
Findungs- und
Experimentierphase
Wildwuchs, Schatten-IT
Noch geringer Wert für
das Business
„Early Adopter“-Dominanz
Phase 2
@ChristophBauer, Social im Jahre 2014
Einst isolierte Plattformen werden zum „Social Fabric“
IT als Busines-
Partner
Use Cases Social Objects 1:n APIs
Relevante Teilthemen
Platforms
Von der Schaffung offener
Netzwerke.
Unterstützende Software
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„Early Adopter“-Dominanz
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Devices, etc
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Phase X
@ChristophBauer, Social im Jahre 2014
Social Business bringt Prozesse ans Tageslicht
Processes
Von der Flexibilisierung
starrer Prozesslandschaften.
Angepasste Vorgehensweise
Ideen-
sammlung
Ideen, 

Crowdsourcing
Social Moment
@ChristophBauer, Social im Jahre 2014
Social Business bringt Prozesse ans Tageslicht
Processes
Von der Flexibilisierung
starrer Prozesslandschaften.
Angepasste Vorgehensweise
Alpha-Stage/
Entwurf
Ideen-
sammlung
Ideen, 

Crowdsourcing
!
Feedback, 

Feinschliff
Social Moment
@ChristophBauer, Social im Jahre 2014
Social Business bringt Prozesse ans Tageslicht
Processes
Von der Flexibilisierung
starrer Prozesslandschaften.
Angepasste Vorgehensweise
Alpha-Stage/
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Ideen-
sammlung
Ideen, 

Crowdsourcing
Beta-Stage
! "
Feedback, 

Feinschliff
Testing,

Forecasting
Social Moment
@ChristophBauer, Social im Jahre 2014
Social Business bringt Prozesse ans Tageslicht
Processes
Von der Flexibilisierung
starrer Prozesslandschaften.
Angepasste Vorgehensweise
Social Moments
Benötigte
Offenheitsgrade
Zielgruppe Perpetual Beta Agilität
Relevante Teilthemen
Alpha-Stage/
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Release
Ideen-
sammlung
Ideen, 

Crowdsourcing
Beta-Stage
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Feinschliff
Testing,

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Social Moment
@ChristophBauer, Social im Jahre 2014
Die Entwicklung von Trello als Beispiel für Social Processes
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@ChristophBauer, Social im Jahre 2014
@ChristophBauer, Social im Jahre 2014
5 Gründe, Social Business nicht mehr zu vernachlässigen
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@ChristophBauer, Social im Jahre 2014
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"Social im Jahre 2014" Oder: Warum Gutes immer von Innen kommt

  • 3. Vs. @ChristophBauer, Social im Jahre 2014 Social im Jahre 2014: Big Deal oder herbe Enttäuschung?
  • 4. Vs. @ChristophBauer, Social im Jahre 2014 Social im Jahre 2014: Big Deal oder herbe Enttäuschung?
  • 5. @ChristophBauer, Social im Jahre 2014 Marketing war immer das Zugpferd für Social…
  • 6. @ChristophBauer, Social im Jahre 2014 …aber die Schwächen dieser Taktik offenbaren sich langsam. Marketing HR IT Support R&D
  • 7. @ChristophBauer, Social im Jahre 2014 …aber die Schwächen dieser Taktik offenbaren sich langsam. Marketing HR IT Support R&D
  • 8. @ChristophBauer, Social im Jahre 2014 Fokus auf Aussenwahrnehmung anstatt auf innere Exzellenz Quelle: Google NgramViewer
  • 9. @ChristophBauer, Social im Jahre 2014 Fokus auf Aussenwahrnehmung anstatt auf innere Exzellenz Quelle: Google NgramViewer Welchen Themen kommen in Büchern am meisten vor?
  • 10. @ChristophBauer, Social im Jahre 2014 Oberflächliche Probleme gründen in internen Missständen Sichtbarer Bereich: ROI-Diskussionen Schlechter Support Zu viele Zwischenhändler Content als Allheilmittel Problemkind Organisation: Starre Prozesse Kontraproduktive Unternehmenskultur Fehlende Innovationsfähigkeit Fokus auf Marketing und Aussenwirkung Hier gibt es viel Nachholbedarf.
  • 12. @ChristophBauer, Social im Jahre 2014 People Von der Kunst, Menschen wieder zusammen zu führen. Kulturelle Befähigung Platforms Von der Schaffung offener Netzwerke. Unterstützende Software Processes Von der Flexibilisierung starrer Prozesslandschaften. Angepasste Vorgehensweisen Social Software ist kein Allheilmittel, sondern Trägermedium
  • 13. @ChristophBauer, Social im Jahre 2014 Kultureller Wandel ist unabdingbar für Social People Von der Kunst, Menschen wieder zusammen zu führen. Kulturelle Befähigung Phase 1 „Wissen ist Macht, deshalb teile ich nicht.“ Ellenbogenkultur & Silodenken Keine Unterstützung seitens der Führungsebene Typischer Großkonzern
  • 14. @ChristophBauer, Social im Jahre 2014 Kultureller Wandel ist unabdingbar für Social People Von der Kunst, Menschen wieder zusammen zu führen. Kulturelle Befähigung Phase 1 „Wissen ist Macht, deshalb teile ich nicht.“ Ellenbogenkultur & Silodenken Keine Unterstützung seitens der Führungsebene Typischer Großkonzern Phase 2 „Macht Sinn, aber das Business läuft woanders“ Inseln der Glückseligkeit Passive Führungskräfte, defensives mittleres Management
  • 15. @ChristophBauer, Social im Jahre 2014 Kultureller Wandel ist unabdingbar für Social Performance Management Unternehmens- kultur Change Management Training Leadership People Von der Kunst, Menschen wieder zusammen zu führen. Kulturelle Befähigung Phase 1 „Wissen ist Macht, deshalb teile ich nicht.“ Ellenbogenkultur & Silodenken Keine Unterstützung seitens der Führungsebene Typischer Großkonzern Phase 2 „Macht Sinn, aber das Business läuft woanders“ Inseln der Glückseligkeit Passive Führungskräfte, defensives mittleres Management Phase 3 „Ich bin Teil eines größeren Ganzen“ Teamorientierung und kollektive Denkweise Gemilderte Hierarchie, Führung durch Leitplanken Relevante Teilthemen
  • 16. @ChristophBauer, Social im Jahre 2014 Einst isolierte Plattformen werden zum „Social Fabric“ Platforms Von der Schaffung offener Netzwerke. Unterstützende Software Potentiale unbekannt Vereinzelte Nutzung „E-Mail everything!“ Redundanz Keine 1:n- Kommunikation Phase 1
  • 17. @ChristophBauer, Social im Jahre 2014 Einst isolierte Plattformen werden zum „Social Fabric“ Platforms Von der Schaffung offener Netzwerke. Unterstützende Software Potentiale unbekannt Vereinzelte Nutzung „E-Mail everything!“ Redundanz Keine 1:n- Kommunikation Phase 1 Findungs- und Experimentierphase Wildwuchs, Schatten-IT Noch geringer Wert für das Business „Early Adopter“-Dominanz Phase 2
  • 18. @ChristophBauer, Social im Jahre 2014 Einst isolierte Plattformen werden zum „Social Fabric“ Platforms Von der Schaffung offener Netzwerke. Unterstützende Software Potentiale unbekannt Vereinzelte Nutzung „E-Mail everything!“ Redundanz Keine 1:n- Kommunikation Phase 1 Ausdifferenzierung der Use Cases, Integration Umfangreiche Trainings Business-Elemente werden zu Social Objects Software als „Social Fabric“ Phase 3 Findungs- und Experimentierphase Wildwuchs, Schatten-IT Noch geringer Wert für das Business „Early Adopter“-Dominanz Phase 2
  • 19. @ChristophBauer, Social im Jahre 2014 Einst isolierte Plattformen werden zum „Social Fabric“ IT als Busines- Partner Use Cases Social Objects 1:n APIs Relevante Teilthemen Platforms Von der Schaffung offener Netzwerke. Unterstützende Software Potentiale unbekannt Vereinzelte Nutzung „E-Mail everything!“ Redundanz Keine 1:n- Kommunikation Phase 1 Ausdifferenzierung der Use Cases, Integration Umfangreiche Trainings Business-Elemente werden zu Social Objects Software als „Social Fabric“ Phase 3 Findungs- und Experimentierphase Wildwuchs, Schatten-IT Noch geringer Wert für das Business „Early Adopter“-Dominanz Phase 2 Konnektivität über die Unternehmensgrenzen hinaus Integration von Smart Devices, etc Smarte Dashboards Phase X
  • 20. @ChristophBauer, Social im Jahre 2014 Social Business bringt Prozesse ans Tageslicht Processes Von der Flexibilisierung starrer Prozesslandschaften. Angepasste Vorgehensweise Ideen- sammlung Ideen, 
 Crowdsourcing Social Moment
  • 21. @ChristophBauer, Social im Jahre 2014 Social Business bringt Prozesse ans Tageslicht Processes Von der Flexibilisierung starrer Prozesslandschaften. Angepasste Vorgehensweise Alpha-Stage/ Entwurf Ideen- sammlung Ideen, 
 Crowdsourcing ! Feedback, 
 Feinschliff Social Moment
  • 22. @ChristophBauer, Social im Jahre 2014 Social Business bringt Prozesse ans Tageslicht Processes Von der Flexibilisierung starrer Prozesslandschaften. Angepasste Vorgehensweise Alpha-Stage/ Entwurf Ideen- sammlung Ideen, 
 Crowdsourcing Beta-Stage ! " Feedback, 
 Feinschliff Testing,
 Forecasting Social Moment
  • 23. @ChristophBauer, Social im Jahre 2014 Social Business bringt Prozesse ans Tageslicht Processes Von der Flexibilisierung starrer Prozesslandschaften. Angepasste Vorgehensweise Social Moments Benötigte Offenheitsgrade Zielgruppe Perpetual Beta Agilität Relevante Teilthemen Alpha-Stage/ Entwurf Release Ideen- sammlung Ideen, 
 Crowdsourcing Beta-Stage ! " Feedback, 
 Feinschliff Testing,
 Forecasting Social Moment
  • 24. @ChristophBauer, Social im Jahre 2014 Die Entwicklung von Trello als Beispiel für Social Processes Nutzer posten Ideen und voten für Features Entwickler kommunizieren Fortschritt
  • 26. @ChristophBauer, Social im Jahre 2014 5 Gründe, Social Business nicht mehr zu vernachlässigen 30% weniger Mails …durch Einsatz von Social Collaboration. (McKinsey Global Institute) 16 …für Wissensarbeiter.
 (McKinsey Global Institute) 20-25% mehr Produktivität 58% der Mitarbeiter wollen Social …US-Amerikanische Arbeitnehmer, die Unternehmen präferieren, die Social Tools benutzen. (APCO / Gagen MacDonald)4 von 10 Unternehmen verlangen effiziente Collaboration …von ihren Agenturen und haben deshalb schon Dienstleister gewechselt.
 (Central Desktop Survey) 26% mehr Profitabilität …für Unternehmen, die innovative digitale Technologien einsetzen [im Vergleich zu ihren Peers]. (Capgemini Consulting & MIT)
  • 27. @ChristophBauer, Social im Jahre 2014 Das ultimative Ziel von Social Business Happiness. 35